Produktbeschreibung
VDV-Schrift 154 "Geräusche von Schienenfahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nach BOStrab" [Print]
Ausgabe 07/2023
Die VDV Schrift 154 „Geräusche von Schienenfahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nach
BOStrab“ wurde überarbeitet und an die aktuell geltenden gesetzlichen Regelungen angepasst. Gleichzeitig
wurden die entsprechenden Entwicklungen der Normung unter Berücksichtigung der besonderen Anforde-
rungen der Verkehrsunternehmen berücksichtigt.
Als besondere Betriebsbedingungen des schienengebundenen ÖPNV im Vergleich zum Eisenbahn-Fernverkehr
sind zu nennen:
— Häufige Anfahr- und Bremsvorgänge infolge kurzer Haltestellenabstände,
— Baugruppen und Bauteile der Fahrzeuge, die auch im Stand arbeiten, wirken mit ihren Geräusch-Emissionen
insbesondere auf das nähere Umfeld der Bahnanlage ein. Damit sind diese Geräuschquellen in Wohnge-
bieten nicht zu vernachlässigen sowie
— Trassierung mit häufig engen Gleisbögen (mit Radien < 200 m).
Diese VDV-Schrift soll den Praktikern aus Planung, Bau und Betrieb ohne umfangreiches Literaturstudium eine
Übersicht über die wesentlichen schalltechnischen Fragestellungen, die im schienengebundenen Nahverkehr
auftreten, bieten.
Schwerpunktmäßig wird auf folgende Punkte eingegangen:
— Entstehung von Geräuschen,
— Grenzwerte für Geräusch-Immissionen,
— Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Fahrzeugausschreibungen (Lastenhefte),
— Messung und Berechnung von Geräusch-Emissionen und -Immissionen sowie
— Maßnahmen zur Geräuschminderung am Fahrzeug und am Fahrweg.
Diese VDV-Schrift befasst sich mit den Geräuschemissionen, die von Aggregaten und dem Antrieb sowie durch
die Wechselwirkung zwischen Fahrzeug und Fahrweg entstehen. Geräuschemissionen, die auf Betriebshöfen
und Abstellanlagen auftreten, werden hier nicht behandelt
Ausgabe 07/2023
Die VDV Schrift 154 „Geräusche von Schienenfahrzeugen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nach
BOStrab“ wurde überarbeitet und an die aktuell geltenden gesetzlichen Regelungen angepasst. Gleichzeitig
wurden die entsprechenden Entwicklungen der Normung unter Berücksichtigung der besonderen Anforde-
rungen der Verkehrsunternehmen berücksichtigt.
Als besondere Betriebsbedingungen des schienengebundenen ÖPNV im Vergleich zum Eisenbahn-Fernverkehr
sind zu nennen:
— Häufige Anfahr- und Bremsvorgänge infolge kurzer Haltestellenabstände,
— Baugruppen und Bauteile der Fahrzeuge, die auch im Stand arbeiten, wirken mit ihren Geräusch-Emissionen
insbesondere auf das nähere Umfeld der Bahnanlage ein. Damit sind diese Geräuschquellen in Wohnge-
bieten nicht zu vernachlässigen sowie
— Trassierung mit häufig engen Gleisbögen (mit Radien < 200 m).
Diese VDV-Schrift soll den Praktikern aus Planung, Bau und Betrieb ohne umfangreiches Literaturstudium eine
Übersicht über die wesentlichen schalltechnischen Fragestellungen, die im schienengebundenen Nahverkehr
auftreten, bieten.
Schwerpunktmäßig wird auf folgende Punkte eingegangen:
— Entstehung von Geräuschen,
— Grenzwerte für Geräusch-Immissionen,
— Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Fahrzeugausschreibungen (Lastenhefte),
— Messung und Berechnung von Geräusch-Emissionen und -Immissionen sowie
— Maßnahmen zur Geräuschminderung am Fahrzeug und am Fahrweg.
Diese VDV-Schrift befasst sich mit den Geräuschemissionen, die von Aggregaten und dem Antrieb sowie durch
die Wechselwirkung zwischen Fahrzeug und Fahrweg entstehen. Geräuschemissionen, die auf Betriebshöfen
und Abstellanlagen auftreten, werden hier nicht behandelt
Diesen Artikel haben wir am 13.11.2023 in unseren Katalog aufgenommen.
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